Praxis für ganzheitliche Medizin Stavroula Zeleskidou
Schröpfen mit Schröpfköpfen wurde schon 3300 v. Chr. in Mesopotamien und durch griechische und ägyptische Ärzte im klassischen Altertum betrieben und war in ähnlicher Form auch bei den alten Chinesen bekannt.
Hippokrates, griechischer Arzt (460-375 v. Chr.), war der Auffassung, man solle die Flüsse rausziehen. Als einheitliches Wesen aller Krankheiten, bezeichnete Hippokrates, eine fehlerhafte Mischung der Körpersäfte infolge falscher Ernährung und Lebesweise. Seiner Meinung nach, dienten die Schröpfköpfe dazu, lokale Krankheitsstoffe herauszuziehen bzw. von erkrankten Organen abzuleiten.
Das Schröpfen gehört zu den ausleitenden Therapieformen. Durch die Sogwirkung kommt es zu einem Austritt von Blut und Gewebeflüssigkeit in das Unterhautgewebe was die Durchblutung aktiviert und den Abtransport von Stoffwechselprodukten steigert.
Anwendungsbeispiele:
Hinweis nach HWG (Heilmittelwerbegesetz):
Aus rechtlichen Gründen mache ich darauf aufmerksam, dass viele Methoden der Naturheilkunde im streng naturwissenschaftlichen Sinne noch nicht bewiesen sind und daher von der evidenzbasierten Medizin abgelehnt werden. Die Aussagen über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erfahrungen der Therapeuten und Anwendern der jeweiligen Methoden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte prüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.